Italien-Touren 2014
Im Laufe des Jahres 2014 bin ich drei mal nach und durch Italien geflogen; Ende April, Ende August und Ende Oktober. Bei der Frühjahrstour kamen wir aus Kroatien und flogen einmal quer von Ost nach West durch Mittelitalien, also durch die Regionen Marche, Umbrien und Toskana.
Hier auf dem MFD: der IFR-Approach nach Ancona (LIMY) mittels DME-Arc.
In der Landschaft kaum zu erkennen, der Flugplatz von Fabriano, westlich von Ancona.
Auch ein Highlight: der campo di volo "Cantarini" in Pietralunga liegt mitten in den umbrischen Bergen. Leider nur 460 Meter lang und ohnehin auch nur für ULs zugelassen.
Immer wieder schön; die Gegend von Città di Castello, sowie der Flugplatz von Marco Silenzi, das Aviosuperficie Sant'Illuminato. Gut zu erkennen hier die vor ein paar Jahren verlängerte Piste.
Ein wenig westlich: der Lago di Trasimeno.
Der Flugplatz von Castiglione del Lago, direkt an der Westseite des Sees.
Das Seeufer im Ort.
Auf dem Weiterflug nach Westen: Siena.
Der Flugplatz vom (zwischenzeitlich leider verstorbenen) Filippo Roncucci: Mensanello, mit dem gleichnamigen Avioresort.
Das Ziel des Tages: der Flugplatz von Cecina, direkt am Tyrrhenischen Meer.
Am nächsten Morgen geht es weiter nach Norden. Hier der Flugplatz Valdera (LIAT) in der Nähe von Pisa.
Weiter geht's entlang sanfter Hügel...
...zum Flugplatz Lucca-Tassignano (LIQL).
Auf dem Flugplatz...
Beim Weiterflug geht es vorbei an der hübschen Stadt Lucca...
Wir nähern uns der Küste und schon kommt wieder ein kleiner Flugplatz in Sicht...
...der UL-Platz Massarosa, in der Nähe von Viareggio.
Vorbei an Viareggio...
...nach Forte dei Marmi.
Nach einer weiteren Übernachtung geht es Richtung Norden weiter und wir verlassen das Meer in Richtung Norditalien.
Der Gardasee, aus ca. 10000 Fuß.
Im Vordergrund der Ende April noch stark schneebedeckte Monte Baldo. Dahinter der nördliche Teil des Gardasees. Im Hintergrund die Lombardischen Alpen.
Hier sind Riva, Torbole und Arco zu sehen. Danach ging es über die Brenneroute zurück nach Deutschland.
Die zweite Italien-Tour in 2014 fand wie gesagt Ende August statt. Von Korsika kommend flogen wir VFR nach Sardinien, mit dem Ziel Olbia.
Hier ist der Ort Santa Teresa Gallura ganz im Norden von Sardinien; einer der Einflugpunkte in die Olbia CTR.
Hier die Stadt Olbia; hinten links der Flughafen (LIEO).
Hier das Apron 2, also das GA-Apron von Olbia. Im Juli und August stets voll mit teuren Privatjets.
Das GAT in Olbia ist das wohl pompöseste von ganz Europa.
Der Hafen von Olbia am frühen Abend.
Am nächsten Morgen ging es an die berühmte Costa Smeralda. Hier Porto Rotondo.
Poltu Quatu.
Und der berühmteste Ort an der Costa Smeralda: der Edelort Porto Cervo.
Der Strand von Golfo Pevero.
Baia Sardinia.
Wieder am Flughafen von Olbia. Ein privater A319...
Noch mehr dicke Jets...
Löschflugzeuge vom Typ Bombardier C-415.
Lined-up for departure...es soll Richtung Toskana gehen.
Flughafen Olbia (Airline-Terminal).
Apron 2 (GA).
Noch mal ein schöner Blick auf Olbia.
Porto Rotondo aus 4500 Fuß.
Cala di Volpe.
Der Strand Liscia Ruja.
Golfo Pevero.
Porto Cervo.
Von dort ging es auf das offene Meer hinaus. Nach einer halben Stunde mit Kurs Nordost kam im Dunst die Insel Montecristo in Sicht.
Direkt auf Kurs lag die Insel Giglio, mittlerweile bekannt für die Havarie der Costa Concordia im Januar 2012.
Trotz einiger Wolken kann man hier Porto Giglio erkennen, sowie die Hilfsstrukturen, die während des Aufrichtens der Costa Concordia ein paar Wochen zuvor eingesetzt wurden. Das Schiff wurde daraufhin zur Ausschlachtung nach Genua gebracht.
Der teilweise wolkenverhangene Monte Argentario.
Der Flugplatz Costa d'Argento liegt ganz in der Nähe, bei Orbetello. Der Platz wird vorwiegend von Fallschirmspringern genutzt.
Hier ein Blick hinaus über einen der drei Landzungen in Richtung Monte Argentario.
Weiter nördlich kamen wir mal wieder an dem anspruchsvollen Flugplatz von Punta Ala hinweg.
Ziel für den Mittag war dieses Mal aber der nur geringfügig nördlich liegende Platz Aliscarlino, in der Nähe von Follonica.
Der Platz ist erst vor ein paar Jahren aus ehemaligen Maisfeldern entstanden.
Es gibt aber ein ganz einfaches Restaurant am Platz, wo man leckere, einfache Sachen essen kann.
Kochen tut der sympathische Claudio... und isst gleich mit seinen Kunden zusammen.
Fein...
Weiterflug ins Herz der Toskana. Wir nähern uns dem Valdichiana.
Im Anflug auf den Flugplatz Montecchio (Podere Sant'Appolonia).
An dem privaten Platz von Commandante Budini Gattai gibt es immer einige interessante Flugzeuge zu sehen.
Tagesziel aber war der nur wenige Kilometer nördlich gelegene Platz Serristori (LIQQ).
Schöne Angendstimmung auf dem Aviosuperficie.
Der großartige Pool des Residence Serristori.
Am darauffolgenden Morgen ging es VFR in Richtung Portoroz (Slowenien). Dies weitgehend on top, daher gab es, bevor es auf die Adria hinausging, außer Wolken nicht mehr viel zu sehen.
Arrivederci Italia! Wir verlassen den Stiefel auf Höhe knapp nördlich von Rimini.
Der dritte Flug fand im goldenen Oktober statt und führte und durch den Nordosten Italiens. Zunächst ging es von Deutschland kommend nach Bozen, was natürlich VFR über Innsbruck, das Wipptal und den Brenner führt. Hier sind wir direkt über dem Pass mit Blick in Richtung Sterzing.
Hier der berühmte Mautstation von Sterzing. Außerdem im Bild der örtliche Segelflugplatz.
Der Blick Richtung Westen, ins Ridnauntal.
Weiter südwärts in Richtung Brixen.
Kurz vor Bozen, der Hauptstadt Südtirols.
Die Innenstadt von Bozen.
Blick ins Sarntal.
Direkt zur Piste 19 von Bozen (LIPB).
Final.
Blick über die Stadt vom Boden aus.
Schloß Sigmundskron.
Brettljause!
Südtirol at its best!
Weiterflug nach Süden, hier der Eingang zum Val Sugana, östlich von Trento.
Typische Felsformation des Trentino.
Anflug auf dem auf einem Hochplateau gelegenen Asiago.
Ortskern und 1. Weltkriegsdenkmal.
Das neue "Terminalgebäude" von Flugplatz Asiago (LIDA).
Die Cirrus hat sich einmal mehr als großartiges Reisemittel erwiesen.
Noch zweimal Asiago, beim Abflug.
Das imposante Tal der Brenta, nördlich von Bassano di Grappa.
Die wünderhübsche Landschaft der Provinz Treviso.
Die Poebene der Provinz Venedig. Man kann schon die Adria erkennen.
Leicht links der Flugplatz Caorle (LIKE); im Hintergrund der gleichnamoge Badeort.
Hier der 2010 eröffnete Flugplatz, Beiname "Club Volo al Mare".
Ein paar Eindrücke von Caorle.
Relaxen im Sonnenschein.
Ein interessanter Flieger im Hangar von Caorle.
Für Kenner: der Flugplatz "Mazarack, ein paar Kilometer nordöstlich von Caorle.
Leider seit 2012 geschlossen: der Flugplatz MarinaFly.
Lignano Sabbiadoro. Danach ging es auf die Adria und hinüber nach Portoroz.
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